Update zu meinem 20-Teile-Monat (#20pieces1month)

Seit etwa 2 Wochen mache ich meine eigene kleine Aktion, einen Monat mit nur 20 Kleidungsstücken. (Nicht mitgerechnet wird Unter- und Funktionswäsche.)
Zum Warum? hatte ich hier schon geschrieben.

Und, wie läuft's? Bisher gut.

Die Outfits































Ein Austausch

Geplant waren die 20 Teile auf einen Temperaturbereich von 15°C bis 30°C. Letzten Freitag war es dann zu lange zu kalt gewesen: ich musste ein Teil austauschen. Das ärmellose, blau-grüne Kleid flog raus, herein kam die berühmte Kreuzbluse aus der Burda (ich glaube aus 2014) mit Dreiviertelärmeln.


Genäht habe ich die schon 2014, mein erstes Stück aus Viskose. Direkt danach hab ich noch die Clownsbluse genäht, und dann war erstmal Schluss mit dem Flutschezeug. Da braucht man schon Nerven wie Stahlseile beim zuschneiden und nähen.


Zwischenfazit 

Bis auf den Tausch läuft es gut. Morgens bin ich - zack - fertig. Aber klar: Nur 20 Teile werden auf Dauer langweilig, und ich nähe fleißig weiter. Nächsten Monat starte ich einfach mit 20 anderen Teilen.

Was mir noch nicht gelungen ist: ungewöhnliche Kombinationen finden. Nehm ich mir für die kommenden Tage vor.

Arbeitspferde sind die drei Röcke (memade Leinenrock aus der Burda, memade Leorock nach eigenem Schnitt, gekaufter Jeansrock), das memade Kirschkleid Ditte aus der La maison Victor und das gekaufte Punktekleid.

Schrankleichen sind bisher ein gepunktetes Oberteil (war in der Wäsche), ein rosa Top ohne Ärmel (zu kalt) und mein blaues Lieblingsseidenkleid (die Seide hat kleine Löchlein am Po, wahrscheinlich hält sie nicht mehr lang durch, deswegen schone ich das Kleid).

Wen interessiert, wie es weitergeht (okay gut, das ist relativ offensichtlich, jeden Tag so ähnliche Bilder wie oben): Instagram (#20pieces1month) oder nächste Woche wieder hier.

Viele Grüße

Pina

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