"Ach du nähst? Und wo ziehst du die selbstgenähten Sachen dann so an?" - werde ich manchmal gefragt. (Keine Ahnung wo die Frage herkommt - sehe ich aus als würde ich nur für Fasching nähen?) Ich antworte: "Jeden Tag und zu allen Anlässen."
Das Top war auch bei #20pieces1month - mein Monat mit nur 20 Kleidungsstücken. Auch nach Ende dieses Monats bleibe ich tatsächlich meist bei dieser Garderobe.
Die Träger des Tops sind an der Schulter verdreht, dafür ist es mit dem Oberstoff gedoppelt. Das war mein erster Burda-Schnitt, damals habe ich sehr viel Refashion gemacht. Dieser Stoff hier, eine tolle Seide, kam aus einem alten Kleid vom Rot-Kreuz-Laden. Das war sehr lang und rüschig, mit gelbem Schrägband eingefasst, wahrscheinlich so aus den Siebzigern. (hach ja, wer jetzt denkt, da hätte sie ja mal ein Foto dazustellen können - recht habt ihr, leider hab ich damals keins gemacht, echt blöd).

Der Rock ist aus einem alten Maxikleid, unten ist der Originalsaum. Einfach entlang eines anderen schmales Rockes ausgeschnitten, zusammengenäht und von innen ein gedehntes Gummiband auf die Seitennähte genäht.
Zum Beispiel im Zirkus.
Ich als Lady in grey: Seidentop (Burda 6/2013) und Jerseyrock (frei Schnauze).
Das Top war auch bei #20pieces1month - mein Monat mit nur 20 Kleidungsstücken. Auch nach Ende dieses Monats bleibe ich tatsächlich meist bei dieser Garderobe.
Die Träger des Tops sind an der Schulter verdreht, dafür ist es mit dem Oberstoff gedoppelt. Das war mein erster Burda-Schnitt, damals habe ich sehr viel Refashion gemacht. Dieser Stoff hier, eine tolle Seide, kam aus einem alten Kleid vom Rot-Kreuz-Laden. Das war sehr lang und rüschig, mit gelbem Schrägband eingefasst, wahrscheinlich so aus den Siebzigern. (hach ja, wer jetzt denkt, da hätte sie ja mal ein Foto dazustellen können - recht habt ihr, leider hab ich damals keins gemacht, echt blöd).
Verlinkt zu Rundumsweib am Donnerstag.
Danke fürs lesen, bis bald
Pina
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